Krankes Essen II

Also, da ich ja den heutigen Tag in Isolationshaft verbringen muss, muss ich meine Kommunikationsfreudigkeit heute hier auslassen.

Hier drei Dinge, die man tun kann, wenn man krank ist:

1. Einen lustigen Film gucken.

Ich hab mich für „Sommer in Orange“ entschieden, einen lustigen Hippiefilm aus dem Jahre 2011.
Den Trailer könnt ihr euch hier anschauen. Superlustig. Er hat mich auf einige Gedanken gebracht, und zwar a) mal wieder zu meditieren, b) meine alten weißen Klamotten bald mal zu batiken (wollte das schon so lange machen) und c) Gedanken an meine alte Heimatstadt Poona, dort ist nämlich besagter Ashram zu finden. :-)
Auf jeden Fall ein sehr lustiger und unterhaltsamer Film!

2. Sich einen Burger kredenzen.

Nachdem ich die Cookies aufgefuttert hatte, brauchte ich einige Stunden später etwas salziges. Herausgekommen ist ein Burger, bzw. ein Mais-Vollkorn-Brötchen mit Tomatenmark, Senf, Feldsalat und Tofu-Gemüsestäbchen.

3. sich schöne Gedanken machen.
Wenn schon nicht reden, dann wenigstens denken. Und so habe ich an einige schöne VEGANE Situationen gedacht, die ich euch natürlich nicht vorenthalten will!
a) Ich komme aus dem Urlaub wieder und sehe die Nachricht einer Freundin, die sonst immer Fleisch gegessen hat. Sie hat sich einen Vortrag der Albert-Schweitzer-Stiftung auf Youtube angeschaut und versucht es nun mal vegan. Eine andere schließt sich ihr gleich an. Voller Eifer habe ich am Sonntag mit ihr Couscous mit viel Gemüse, frischen Kräutern, Cashews und Knoblauch gekocht und sie meinte: „Sowas könnte ich gut und gerne jeden Tag essen!“ Yeah!
b) Ich lade meine Schwester und ihren Freund T., letzterer passionierter Fleischesser, ins Münsteraner „Peperoni“ ein, ein Gemüseladen, in dem jeden Mittag eine riesige Pfanne mit gebratenem Reis/Nudeln/Hirse mit Rosinen und Nüssen und eine andere riesige Pfanne mit allen erdenklichen Gemüsesorten serviert wird, dazu frisch gepresster Saft, lecker Salat und Obstsalat zum Nachtisch.
„So gesund habe ich bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr gegessen und es ist soo lecker und macht soo satt!“, meinte T. Siehste, Veganer*innen sind satt und happy!
c) Ich habe bei TurboTofu gelesen, dass die Nimm2-Softies vegan sind. Ist das nicht toll? Ich liebe diese Dinger, die ich allerdings seit mindestens 5 Jahren nicht mehr gegessen habe. Bald werden sie mal gekauft und wieder genossen. :)
Einen schönen gesunden Abend wünsch ich euch noch! :)

3 Gedanken zu „Krankes Essen II

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