Vorpseise: Linsen-Crostini

Ihr Lieben,

ein Rezept aus der Kategorie: Gekocht, für lecker befunden, fotografiert und in den Tiefen meiner Fotosammlung verschwunden. Immer wenn ich die ordentlich sortierten Fotos meiner Freunde auf deren externen Festplatten sehe, überfällt mich ein schlechtes Gewissen: Denn solange mein Macbook sich nicht beschwert, speichere ich munter alles, was mir geschickt wird, was ich zufällig fotografiere und was ich screenshoote. Und mindestens fünfhundert peinliche Selfies. Was Ordnung in meiner Fotosammlung angeht, bin ich weit davon entfernt, so strukturiert und ordentlich wie in meiner eigenen Wohnung zu leben. Ich gebe es zu: ich bin ein Foto-Messie!!

Und deswegen kommt das leckere Rezept mit der Weihnachtsserviette auch erst heute online.

Die Linsen-Crostini passen aber zum Glück nicht nur zu Weihnachten, sondern zu jeder Jahreszeit. Sie gehörten beim perfekten Weihnachtsdinner in Kombination mit einer Tomaten-Paprika-Suppe zur Vorspeise, lassen sich aber auch super zum Grillen servieren oder als Snack zum Weinabend mit den besten Freunden. Also lasst euch nicht abschrecken und probiert es trotzdem aus!

Denn eins stand fest: Alle haben sich die Finger nach dieser herzhaften Kleinigkeit geleckt. Und Nachschub verlangt. :)

1 Tasse braune Linsen, nach Packungsanweisung ca. 20 Minuten in Gemüsebrühe gegart.

1 kleingeschnittene rote Zwiebel, 1 kleine Knoblauchzehe und 9 süße Kirschtomaten hinzugeben.

1 gewürfelte Möhre, zwei Lauchzwiebeln und 6 kleingeschnittene getrocknete Tomaten unterheben und alles gut verrühren.

Vinaigrette anrühren: 3 EL Olivenöl, 3 EL Zitronensaft, etwas Senf, Agavendicksaft, Salz, Pfeffer cremig rühren.

Pinienkerne rösten und mit etwas Basilikum und der Vinaigrette unter den Linsensalat mischen. Mit frischem Basilikum garnieren und auf in Knoblauchöl geröstetem Brot servieren.

Guten Appetit!

    

 

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